Zwei Drittel der M&E-Betriebe planen Erhöhung der Eigenkapitalquote In den nächsten 12 Monaten möchten 66 Prozent der Unternehmen ihre Eigenkapitalquote erhöhen / 2023 hatten knapp 80 Prozent entsprechende Maßnahmen ergriffen Zwei von drei Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie (66 Prozent) planen in den kommenden zwölf Monaten ihre Eigenkapitalquote zu steigern. Das zeigt eine Umfrage der Close Brothers Factoring GmbH aus Mainz unter 200 Unternehmen der Branche. Knapp ein Drittel der Betriebe (29,5 %) setzt dabei auf den Verkauf von Anlagegütern an Händler oder andere Nutzer. Als Instrumente ebenfalls hoch im Kurs stehen mit jeweils 29 Prozent die Erhöhung der Gewinnrücklagen sowie Sale-and-Lease-Back-Lösungen. Knapp ein Viertel der Unternehmen (24 Prozent) möchte zudem die Bilanzsumme durch schnellere Rechnungsstellung, Verkürzung der Zahlungsfristen und schnellere Mahnungen reduzieren. Ein gutes Fünftel (22 Prozent) setzt auf Factoring. Im letzten Jahr hatten knapp vier Fünftel der M&E-Unternehmen (78,5 Prozent) Maßnahmen zur Verbesserung des Verhältnisses von Eigenkapital zum Gesamtkapital ergriffen, wie die gleiche Umfrage ergab. Hier war der Verkauf von Anlagegütern die meistgenutzte Lösung (31 Prozent), dicht gefolgt von Sales-and-Lease-Back (30 Prozent). Factoring und die Erhöhung der Gewinnrücklagen wurde von gut einem Viertel der Unternehmen (27,5 Prozent) genutzt. An vierter Stelle stand das Einbringen von Privatvermögen beziehungsweise die Gewährung von Privatdarlehen (23 Prozent). "Ein erheblicher Teil der Metall- und Elektrobetriebe möchte die Eigenkapitalquote weiter erhöhen, wie die Umfrage zeigt, obwohl schon in den Jahren zuvor entsprechende Maßnahmen eine sehr hohe Priorität hatten", so Detlef Küßner, Geschäftsführer der Close Brothers Factoring GmbH. "Angesichts der aktuell hohen Darlehenskosten sollen in vielen Fällen so sicherlich die Konditionen für Darlehen verbessert werden. Zugleich scheinen die Unternehmen ein größeres finanzielles Polster für kritische Situationen aufbauen zu wollen. Für Factoring als Instrument spricht in dem Zusammenhang, dass es sich vergleichsweise unbürokratisch und schnell realisieren lässt." Außer der Möglichkeit, die Eigenkapitalquote zu steigern, kann Factoring Unternehmen insbesondere bei wachsenden oder gleichbleibenden Umsätzen weitere erhebliche Vorteile bieten. Durch den regelmäßigen Verkauf von Forderungen an einen Dienstleister wie Close Brothers Factoring lässt sich bankunabhängig und zuverlässig die eigene Liquidität sichern. Durch die regelmäßigen, planbaren Zahlungseingänge können Betriebe außerdem größere Warenmengen mit kürzeren Zahlungszielen und damit zu besseren Konditionen erwerben. Da der Finanzdienstleister alle Forderungen direkt und zeitnah begleicht, sind darüber hinaus längere Zahlungsziele für Abnehmer möglich – ein zusätzliches, oft entscheidendes Verkaufsargument. --- Über Close Brothers Factoring: Die Close Brothers Factoring GmbH aus Mainz ist ein Tochterunternehmen der größten unabhängigen britischen Handelsbank, der Close Brothers plc., und seit 20 Jahren in Deutschland etabliert. Das Team von rund 30 Mitarbeitenden verfügt über umfangreiches Know-how und langjährige Erfahrung mit maßgeschneiderten Factoring-Lösungen für den Mittelstand. Die Konzentration aller Funktionsbereiche an einem Standort sowie flache Hierarchien ermöglichen kurze Kommunikations- und Entscheidungswege. Innerhalb von nur 48 Stunden nach einem persönlichen Gespräch und Erhalt der wichtigsten betrieblichen Unterlagen trifft der Finanzdienstleister Aussagen darüber, ob und wie eine Zusammenarbeit aussehen kann. Erste Auszahlungen sind bereits spätestens 14 Tage nach Vertragseingang möglich. Weitere Infos: www.closebrothers-factoring.de